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Der wunderbare Friseur


Titel
Der wunderbare Friseur - Roman
Personen
Hauptautorität
Aymé, Marcel
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
236 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Die Leiden der großbürgerlichen Familie Lasquin nach dem plötzlichen Tod des Familienvaters: Die Witwe genießt das Beantworten der Kondolenzschreiben und erfährt hocherfreut von einer heimlichen Liaison ihres verstorbenen Mannes - endlich kann sie mitreden, wenn die Damen der Gesellschaft über ihre Männer herziehen! Unterdessen erwägt die frischvermählte Tochter Micheline bereits die Scheidung, um ihre Beziehung mit dem Freund der Familie auszuleben. Bedauerlicherweise verführt sie dann der junge Boxer und als avantgardistischer Schriftsteller inszenierte Milou. Derweil sitzt der untaugliche Ehemann Pierre in der Fabrik des Schwiegervaters seine Arbeitszeit ab und träumt von einer Leichtathletikkarriere. Onkel Alphonse schließlich gerät in eine Demonstration auf den Champs-Élysées, kann einem plötzlichen Anflug von politischem Engagement aber gerade noch standhalten. Die Lage des Landes in diesem Jahr 1936 wird indes immer bedrohlicher: Streiks und politische Unruhen bestimmen den Alltag. Doch die Großbürger und Bohemiens haben weiterhin keine anderen Sorgen, als sich wohl frisieren zu lassen und ihren Affären nachzugehen. Mit Scharfsinn und Humor seziert Marcel Aymé das Gebaren einer Scheinelite, die alle Werte über Bord wirft - eine hinreißend böse und zeitlose Gesellschaftssatire.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Der wunderbare Friseur
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
360828533
ISBN13
978-3-8412-0563-6
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/aufbau/20160427/9783841205636/v9783841205636.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/aufbau/20160427/9783841205636/tn9783841205636l.jpg
Sonstige
http://www.media2go.at/media2go/frontend/mediaInfo,51-0-360828533-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
236 S.
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
diviBib
Die Leiden der großbürgerlichen Familie Lasquin nach dem plötzlichen Tod des Familienvaters: Die Witwe genießt das Beantworten der Kondolenzschreiben und erfährt hocherfreut von einer heimlichen Liaison ihres verstorbenen Mannes - endlich kann sie mitreden, wenn die Damen der Gesellschaft über ihre Männer herziehen! Unterdessen erwägt die frischvermählte Tochter Micheline bereits die Scheidung, um ihre Beziehung mit dem Freund der Familie auszuleben. Bedauerlicherweise verführt sie dann der junge Boxer und als avantgardistischer Schriftsteller inszenierte Milou. Derweil sitzt der untaugliche Ehemann Pierre in der Fabrik des Schwiegervaters seine Arbeitszeit ab und träumt von einer Leichtathletikkarriere. Onkel Alphonse schließlich gerät in eine Demonstration auf den Champs-Élysées, kann einem plötzlichen Anflug von politischem Engagement aber gerade noch standhalten. Die Lage des Landes in diesem Jahr 1936 wird indes immer bedrohlicher: Streiks und politische Unruhen bestimmen den Alltag. Doch die Großbürger und Bohemiens haben weiterhin keine anderen Sorgen, als sich wohl frisieren zu lassen und ihren Affären nachzugehen. Mit Scharfsinn und Humor seziert Marcel Aymé das Gebaren einer Scheinelite, die alle Werte über Bord wirft - eine hinreißend böse und zeitlose Gesellschaftssatire.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Die Leiden der großbürgerlichen Familie Lasquin nach dem plötzlichen Tod des Familienvaters: Die Witwe genießt das Beantworten der Kondolenzschreiben und erfährt hocherfreut von einer heimlichen Liaison ihres verstorbenen Mannes - endlich kann sie mitreden, wenn die Damen der Gesellschaft über ihre Männer herziehen! Unterdessen erwägt die frischvermählte Tochter Micheline bereits die Scheidung, um ihre Beziehung mit dem Freund der Familie auszuleben. Bedauerlicherweise verführt sie dann der junge Boxer und als avantgardistischer Schriftsteller inszenierte Milou. Derweil sitzt der untaugliche Ehemann Pierre in der Fabrik des Schwiegervaters seine Arbeitszeit ab und träumt von einer Leichtathletikkarriere. Onkel Alphonse schließlich gerät in eine Demonstration auf den Champs-Élysées, kann einem plötzlichen Anflug von politischem Engagement aber gerade noch standhalten. Die Lage des Landes in diesem Jahr 1936 wird indes immer bedrohlicher: Streiks und politische Unruhen bestimmen den Alltag. Doch die Großbürger und Bohemiens haben weiterhin keine anderen Sorgen, als sich wohl frisieren zu lassen und ihren Affären nachzugehen. Mit Scharfsinn und Humor seziert Marcel Aymé das Gebaren einer Scheinelite, die alle Werte über Bord wirft - eine hinreißend böse und zeitlose Gesellschaftssatire.
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Bevorzugter Titel des Werks
Der wunderbare Friseur
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