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Die heimliche Medienrevolution


Titel
Die heimliche Medienrevolution - wie Weblogs, Wikis und freie Software die Welt verändern
Personen
Hauptautorität
Möller, Erik
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Heise
Erscheinungsdatum
2006
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Medien bedeuten Macht. Kann das Internet Bertelsmann, Time Warner und Rupert Murdoch gefährlich werden? Großunternehmen versuchen auch die neuen Medien zu kapitalisieren, doch im globalen, dezentralen Kommunikationsnetz gelten andere Spielregeln. Auf der Basis freier Software, die von jedem kostenlos verändert und kopiert werden kann, entstehen völlig neue Medienformen. Millionen von "Weblogs" genannten Online-Postillen ergänzen die klassische Medienlandschaft um unabhängige Stimmen. Erste Experimente mit cleveren Finanzierungsmodellen zeigen, dass auf dieser Basis auch echter Journalismus möglich ist. Gleichzeitig arbeiten Tausende von Freiwilligen an offenen Wissensdatenbanken wie der gigantischen Enzyklopädie Wikipedia. Eine Konvergenz von Wikis und Weblogs zeichnet sich ab. Wikinews, das jüngste Schwesterprojekt der Wikipedia, experimentiert mit Bürgerjournalismus; mehr und mehr Weblogs nutzen Wikis als lebende Archive. Massive Online-Zusammenarbeit in den Bereichen Nachrichten, Wissen, Kunst und Kultur scheint unausweichlich oder findet bereits statt. Das revolutionäre Potenzial des Internet, das erst übertrieben, dann belächelt wurde, nimmt Konturen an. Dieses Buch erfasst den aktuellen Stand der Entwicklung, wagt einen vorsichtigen Blick in die Zukunft und liefert das notwendige Grundwissen zur direkten Partizipation an der neuen Medienwelt. Für die 2. Auflage wurden alle Kapitel überarbeitet und aktualisiert. Hinzu gekommen sind neue Zahlen und Fakten über Open-Source-Software, Wikis und Blogs, weitere Weblog-Fallbeispiele, eine Zusammenfassung der jüngsten Wikipedia-Qualitätsdiskussion sowie neue Details über die Wiki-Projekte Wikinews, Wikimedia Commons und Wikidata.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die heimliche Medienrevolution
Titelzusatz
wie Weblogs, Wikis und freie Software die Welt verändern
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Heise
Erscheinungsdatum
2006
DIVIBIB
32369306
ISBN10
3-936931-36-4
ISBN13
978-3-936931-36-5
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Heise
Erscheinungsdatum
2006
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/ciando/20100212/7335/v7335.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/ciando/20100212/7335/tn7335l.jpg
Sonstige
http://www.media2go.at/media2go/frontend/mediaInfo,51-0-32369306-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Medien bedeuten Macht. Kann das Internet Bertelsmann, Time Warner und Rupert Murdoch gefährlich werden? Großunternehmen versuchen auch die neuen Medien zu kapitalisieren, doch im globalen, dezentralen Kommunikationsnetz gelten andere Spielregeln. Auf der Basis freier Software, die von jedem kostenlos verändert und kopiert werden kann, entstehen völlig neue Medienformen. Millionen von "Weblogs" genannten Online-Postillen ergänzen die klassische Medienlandschaft um unabhängige Stimmen. Erste Experimente mit cleveren Finanzierungsmodellen zeigen, dass auf dieser Basis auch echter Journalismus möglich ist. Gleichzeitig arbeiten Tausende von Freiwilligen an offenen Wissensdatenbanken wie der gigantischen Enzyklopädie Wikipedia. Eine Konvergenz von Wikis und Weblogs zeichnet sich ab. Wikinews, das jüngste Schwesterprojekt der Wikipedia, experimentiert mit Bürgerjournalismus; mehr und mehr Weblogs nutzen Wikis als lebende Archive. Massive Online-Zusammenarbeit in den Bereichen Nachrichten, Wissen, Kunst und Kultur scheint unausweichlich oder findet bereits statt. Das revolutionäre Potenzial des Internet, das erst übertrieben, dann belächelt wurde, nimmt Konturen an. Dieses Buch erfasst den aktuellen Stand der Entwicklung, wagt einen vorsichtigen Blick in die Zukunft und liefert das notwendige Grundwissen zur direkten Partizipation an der neuen Medienwelt. Für die 2. Auflage wurden alle Kapitel überarbeitet und aktualisiert. Hinzu gekommen sind neue Zahlen und Fakten über Open-Source-Software, Wikis und Blogs, weitere Weblog-Fallbeispiele, eine Zusammenfassung der jüngsten Wikipedia-Qualitätsdiskussion sowie neue Details über die Wiki-Projekte Wikinews, Wikimedia Commons und Wikidata.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Medien bedeuten Macht. Kann das Internet Bertelsmann, Time Warner und Rupert Murdoch gefährlich werden? Großunternehmen versuchen auch die neuen Medien zu kapitalisieren, doch im globalen, dezentralen Kommunikationsnetz gelten andere Spielregeln. Auf der Basis freier Software, die von jedem kostenlos verändert und kopiert werden kann, entstehen völlig neue Medienformen. Millionen von "Weblogs" genannten Online-Postillen ergänzen die klassische Medienlandschaft um unabhängige Stimmen. Erste Experimente mit cleveren Finanzierungsmodellen zeigen, dass auf dieser Basis auch echter Journalismus möglich ist. Gleichzeitig arbeiten Tausende von Freiwilligen an offenen Wissensdatenbanken wie der gigantischen Enzyklopädie Wikipedia. Eine Konvergenz von Wikis und Weblogs zeichnet sich ab. Wikinews, das jüngste Schwesterprojekt der Wikipedia, experimentiert mit Bürgerjournalismus; mehr und mehr Weblogs nutzen Wikis als lebende Archive. Massive Online-Zusammenarbeit in den Bereichen Nachrichten, Wissen, Kunst und Kultur scheint unausweichlich oder findet bereits statt. Das revolutionäre Potenzial des Internet, das erst übertrieben, dann belächelt wurde, nimmt Konturen an. Dieses Buch erfasst den aktuellen Stand der Entwicklung, wagt einen vorsichtigen Blick in die Zukunft und liefert das notwendige Grundwissen zur direkten Partizipation an der neuen Medienwelt. Für die 2. Auflage wurden alle Kapitel überarbeitet und aktualisiert. Hinzu gekommen sind neue Zahlen und Fakten über Open-Source-Software, Wikis und Blogs, weitere Weblog-Fallbeispiele, eine Zusammenfassung der jüngsten Wikipedia-Qualitätsdiskussion sowie neue Details über die Wiki-Projekte Wikinews, Wikimedia Commons und Wikidata.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die heimliche Medienrevolution
Personen
Verfasser/-in
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