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Streik im Öffentlichen Dienst


Titel
Streik im Öffentlichen Dienst - 18 Minuten pro Tag oder geht es ums Prinzip?
Ressource
eBook
Umfang
6 S. Ill., graph. Darst.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
School Scout
Erscheinungsdatum
2006
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Diesen Montag begann in den baden-württembergischen Kommunen der größte flächendeckende Streik im öffentlichen Dienst seit 14 Jahren. In einer Urabstimmung hatten 94,68% der Mitglieder in 100 Betrieben für einen Arbeitskampf votiert, teilte die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di am Donnerstag in Stuttgart mit. Betroffen dürften vor allem die Müllabfuhr, die kommunalen Krankenhäuser und Kindergärten sein. Ziel der unbefristeten Streiks ist es, die von den Arbeitgebern geforderte Verlängerung der Arbeitszeit auf 40 Stunden abzuwehren und den 220.000 Kommunalbeschäftigten die 38,5-Stunden-Woche zu erhalten. - Einleitung - Ver.di kündigt langen Arbeitskampf an - Wer ist die ver.di? - Staatsdiener in Deutschland streiken selten, dafür folgenreich - Arbeitshinweise für den Einsatz im Unterricht
Manifestation
Titel
Haupttitel
Streik im Öffentlichen Dienst
Titelzusatz
18 Minuten pro Tag oder geht es ums Prinzip?
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
School Scout
Erscheinungsdatum
2006
DIVIBIB
34992081
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
School Scout
Erscheinungsdatum
2006
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/schoolscout/20070301/18633/v18633.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/schoolscout/20070301/18633/tn18633l.jpg
Sonstige
http://www.media2go.at/media2go/frontend/mediaInfo,51-0-34992081-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
6 S. Ill., graph. Darst.
diviBib
Diesen Montag begann in den baden-württembergischen Kommunen der größte flächendeckende Streik im öffentlichen Dienst seit 14 Jahren. In einer Urabstimmung hatten 94,68% der Mitglieder in 100 Betrieben für einen Arbeitskampf votiert, teilte die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di am Donnerstag in Stuttgart mit. Betroffen dürften vor allem die Müllabfuhr, die kommunalen Krankenhäuser und Kindergärten sein. Ziel der unbefristeten Streiks ist es, die von den Arbeitgebern geforderte Verlängerung der Arbeitszeit auf 40 Stunden abzuwehren und den 220.000 Kommunalbeschäftigten die 38,5-Stunden-Woche zu erhalten. - Einleitung - Ver.di kündigt langen Arbeitskampf an - Wer ist die ver.di? - Staatsdiener in Deutschland streiken selten, dafür folgenreich - Arbeitshinweise für den Einsatz im Unterricht
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Diesen Montag begann in den baden-württembergischen Kommunen der größte flächendeckende Streik im öffentlichen Dienst seit 14 Jahren. In einer Urabstimmung hatten 94,68% der Mitglieder in 100 Betrieben für einen Arbeitskampf votiert, teilte die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di am Donnerstag in Stuttgart mit. Betroffen dürften vor allem die Müllabfuhr, die kommunalen Krankenhäuser und Kindergärten sein. Ziel der unbefristeten Streiks ist es, die von den Arbeitgebern geforderte Verlängerung der Arbeitszeit auf 40 Stunden abzuwehren und den 220.000 Kommunalbeschäftigten die 38,5-Stunden-Woche zu erhalten. - Einleitung - Ver.di kündigt langen Arbeitskampf an - Wer ist die ver.di? - Staatsdiener in Deutschland streiken selten, dafür folgenreich - Arbeitshinweise für den Einsatz im Unterricht
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Streik im Öffentlichen Dienst
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