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Freuds Schwester


Titel
Freuds Schwester
Personen
Hauptautorität
Smilevski, Goce
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
203 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Matthes und Seitz Verlag GmbH
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Sigmund Freuds Leben ist bis in die letzten Winkel ausgeleuchtet. Doch was wissen wir über den Rest seiner Familie? Goce Smilevski schildert in dieser fiktiven Autobiografie den Lebensweg Adolfines, der einzigen unverheirateten und kinderlosen Schwester Freuds, und wirft damit auch ein neues Licht auf das Leben ihres berühmten Bruders. Über Adolfine, die mit ihren Eltern bis zu deren Tod in einer Wohnung lebte, ist wenig bekannt. Als Sigmund 1938 nach London emigrierte, blieb sie mit ihren drei Schwestern zurück in Wien, wurde deportiert und starb 1943 in Theresienstadt. Ausgehend von diesen Lebensdaten entwirft Smilevski in seinem bildermächtigen Roman ein großes Panorama der Zeit um 1900, er imaginiert Begegnungen mit Klara, der Schwester Gustav Klimts, oder Ottla, Kafkas Schwester, und erweckt jene schillernde Epoche zum Leben mit all ihren gesellschaftlichen und geistigen Um- und Aufbrüchen. Freuds Schwester schildert die Hoffnungen und Sehnsüchte einer Zeit des Aufbruchs aus der Perspektive der Frauen, die sich mit ihrem Schicksal als Unterdrückte nicht mehr widerspruchslos zufriedengeben wollen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Freuds Schwester
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Matthes und Seitz Verlag GmbH
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
360772647
ISBN13
978-3-88221-062-0
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Matthes und Seitz Verlag GmbH
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire/20150312/9700118621937/v9700118621937.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20190221/9783882210620/tn9783882210620l.jpg
Sonstige
http://www.media2go.at/media2go/frontend/mediaInfo,51-0-360772647-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
203 S.
diviBib
Sigmund Freuds Leben ist bis in die letzten Winkel ausgeleuchtet. Doch was wissen wir über den Rest seiner Familie? Goce Smilevski schildert in dieser fiktiven Autobiografie den Lebensweg Adolfines, der einzigen unverheirateten und kinderlosen Schwester Freuds, und wirft damit auch ein neues Licht auf das Leben ihres berühmten Bruders. Über Adolfine, die mit ihren Eltern bis zu deren Tod in einer Wohnung lebte, ist wenig bekannt. Als Sigmund 1938 nach London emigrierte, blieb sie mit ihren drei Schwestern zurück in Wien, wurde deportiert und starb 1943 in Theresienstadt. Ausgehend von diesen Lebensdaten entwirft Smilevski in seinem bildermächtigen Roman ein großes Panorama der Zeit um 1900, er imaginiert Begegnungen mit Klara, der Schwester Gustav Klimts, oder Ottla, Kafkas Schwester, und erweckt jene schillernde Epoche zum Leben mit all ihren gesellschaftlichen und geistigen Um- und Aufbrüchen. Freuds Schwester schildert die Hoffnungen und Sehnsüchte einer Zeit des Aufbruchs aus der Perspektive der Frauen, die sich mit ihrem Schicksal als Unterdrückte nicht mehr widerspruchslos zufriedengeben wollen.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Sigmund Freuds Leben ist bis in die letzten Winkel ausgeleuchtet. Doch was wissen wir über den Rest seiner Familie? Goce Smilevski schildert in dieser fiktiven Autobiografie den Lebensweg Adolfines, der einzigen unverheirateten und kinderlosen Schwester Freuds, und wirft damit auch ein neues Licht auf das Leben ihres berühmten Bruders. Über Adolfine, die mit ihren Eltern bis zu deren Tod in einer Wohnung lebte, ist wenig bekannt. Als Sigmund 1938 nach London emigrierte, blieb sie mit ihren drei Schwestern zurück in Wien, wurde deportiert und starb 1943 in Theresienstadt. Ausgehend von diesen Lebensdaten entwirft Smilevski in seinem bildermächtigen Roman ein großes Panorama der Zeit um 1900, er imaginiert Begegnungen mit Klara, der Schwester Gustav Klimts, oder Ottla, Kafkas Schwester, und erweckt jene schillernde Epoche zum Leben mit all ihren gesellschaftlichen und geistigen Um- und Aufbrüchen. Freuds Schwester schildert die Hoffnungen und Sehnsüchte einer Zeit des Aufbruchs aus der Perspektive der Frauen, die sich mit ihrem Schicksal als Unterdrückte nicht mehr widerspruchslos zufriedengeben wollen.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Freuds Schwester
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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