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Mini und die Spioninnen


Titel
Mini und die Spioninnen
Personen
Hauptautorität
Reh, Rusalka
Verfasser/-in
Illustrator/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
127 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2008
Erscheinungsort
Hamburg
Verlagsname
Oetinger
-
Bei der Suche nach ihrer Katze findet Gwen heraus, warum der fiese Bolek so fies ist. (ab 10) (JE) Gwen - eigentlich Gwendolina -, von ihrer Tante Flora liebevoll Quentchen gerufen, ist ganz aufgeregt: Sie darf die Katze, die ihre Freundin Paula gefunden hat, zu sich nehmen. Was für ein Glück sie doch hat. Sie lebt bei ihrer Pfeife rauchenden, supertollen Tante, hat einen ausgebauten Giebel als Zimmer und jetzt auch noch eine kleine schwarze Katze, die man ja nur Mini taufen kann, weil sie einfach so mini ist. Das Leben könnte so schön sein, wäre da nicht der fiese Bolek aus ihrer Klasse, der sie und Paula einfach nicht in Ruhe lässt. Als er ihnen auch noch eine tote Maus in die Jausendose legt, ist Schluss. Gwen und Paula beschließen, als Spioninnen mehr über diesen komischen Kautz herauszufinden. Doch da passiert es: Mini verschwindet spurlos. Gwen vergisst auf Bolek und macht sich auf die Suche nach ihrer Katze. Dabei lernt sie sehr hilfsbereite Menschen kennen, wie etwa Babak, den Inhaber des Copyblitz. Oder Frau Huschke, die Retterin aller streunenden Katzen aus der Umgebung, die Gwen auf ihre nächtlichen Füttertouren mitnimmt, um Mini aufzuspüren. Auf einer dieser Touren erfährt Spionin Gwen ganz unverhofft einiges über Boleks trauriges Schicksal. Die Ereignisse überschlagen sich und Bolek zieht bei ihr und Tante Flora ein. Gwen lernt den netten Jungen hinter der fiesen Fassade kennen. Und plötzlich, wie aus dem Nichts, taucht auch Mini wieder auf - gefolgt von fünf süßen Katzenkindern. Die Autorin schafft es wunderbar, den Leser an das Buch zu fesseln, will man doch unbedingt wissen, wie es weitergeht. Auch die Illustrationen passen hervorragend zur Geschichte. Der Kern der Aussage, dass es bei vielen Menschen notwendig ist, hinter die aufgesetzte Fassade zu blicken, ist für das Zielpublikum in sehr gut begreifbarer Form aufbereitet worden. Einzig die düsteren Beschreibungen Boleks und seines Vaters könnten junge LeserInnen ein wenig einschüchtern. *bn* Martina Wuchta http://www.biblio.at
Manifestation
Titel
Haupttitel
Mini und die Spioninnen
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2008
Erscheinungsort
Hamburg
Verlagsname
Oetinger
ISBN13
978-3-7891-4613-8
ISBN10
3-7891-4613-7
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2008
Erscheinungsort
Hamburg
Verlagsname
Oetinger
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Rusalka Reh. Barbara Scholz
Umfang
127 S.
-
Bei der Suche nach ihrer Katze findet Gwen heraus, warum der fiese Bolek so fies ist. (ab 10) (JE) Gwen - eigentlich Gwendolina -, von ihrer Tante Flora liebevoll Quentchen gerufen, ist ganz aufgeregt: Sie darf die Katze, die ihre Freundin Paula gefunden hat, zu sich nehmen. Was für ein Glück sie doch hat. Sie lebt bei ihrer Pfeife rauchenden, supertollen Tante, hat einen ausgebauten Giebel als Zimmer und jetzt auch noch eine kleine schwarze Katze, die man ja nur Mini taufen kann, weil sie einfach so mini ist. Das Leben könnte so schön sein, wäre da nicht der fiese Bolek aus ihrer Klasse, der sie und Paula einfach nicht in Ruhe lässt. Als er ihnen auch noch eine tote Maus in die Jausendose legt, ist Schluss. Gwen und Paula beschließen, als Spioninnen mehr über diesen komischen Kautz herauszufinden. Doch da passiert es: Mini verschwindet spurlos. Gwen vergisst auf Bolek und macht sich auf die Suche nach ihrer Katze. Dabei lernt sie sehr hilfsbereite Menschen kennen, wie etwa Babak, den Inhaber des Copyblitz. Oder Frau Huschke, die Retterin aller streunenden Katzen aus der Umgebung, die Gwen auf ihre nächtlichen Füttertouren mitnimmt, um Mini aufzuspüren. Auf einer dieser Touren erfährt Spionin Gwen ganz unverhofft einiges über Boleks trauriges Schicksal. Die Ereignisse überschlagen sich und Bolek zieht bei ihr und Tante Flora ein. Gwen lernt den netten Jungen hinter der fiesen Fassade kennen. Und plötzlich, wie aus dem Nichts, taucht auch Mini wieder auf - gefolgt von fünf süßen Katzenkindern. Die Autorin schafft es wunderbar, den Leser an das Buch zu fesseln, will man doch unbedingt wissen, wie es weitergeht. Auch die Illustrationen passen hervorragend zur Geschichte. Der Kern der Aussage, dass es bei vielen Menschen notwendig ist, hinter die aufgesetzte Fassade zu blicken, ist für das Zielpublikum in sehr gut begreifbarer Form aufbereitet worden. Einzig die düsteren Beschreibungen Boleks und seines Vaters könnten junge LeserInnen ein wenig einschüchtern. *bn* Martina Wuchta http://www.biblio.at
Personen
Illustrator/-in
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Mini und die Spioninnen
Personen
Verfasser/-in
Öffentliche Bibliothek St. Wolfgang
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
2950
JE
Reh
Verfügbar
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