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365 Schicksalstage


Titel
365 Schicksalstage - Ereignisse, die Österreich bewegten
Personen
Hauptautorität
Sachslehner, Johannes
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
497 S. Ill.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Styria
Erscheinungsdatum
2013
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Historisches Erinnern schweißt zusammen, schafft Identität, ist Voraussetzung für die Deutung der Gegenwart - das gilt auch für Österreich, ein Land, das erst seit wenigen Jahrzehnten von der Mehrheit seiner Bürger als Nation empfunden wird. Lebendige Erinnerung an vergangenes Geschehen legitimiert gegenwärtiges Handeln und bestimmt den Blick in die Zukunft. In seinem Gedächtnis-Kalender Österreichs blickt Johannes Sachslehner Tag für Tag, vom 1. Jänner bis zum 31. Dezember, auf jene Ereignisse zurück, die den rot-weiß-roten Nationalmythos Inhalt und Kontur verliehen haben, die "Fixpunkte der nationalen Memoria" (Aleida Assmann). Es ist ein Blick auf "Heldentaten" ebenso wie auf Verbrechen, auf helle und auf dunkle Tage, auf Tage, die man zu feiern gewohnt ist, und auf Tage, die man am liebsten für immer vergessen möchte. Johannes Sachslehner stimmt kein patriotisches Heldenlied an, er sondiert kritisch, nennt auch Ereignisse, die verdrängt und vergessen sind und nicht mehr erinnert werden möchten. Der erste Gedächtnis-Kalender Österreichs, ein Buch zum Schmökern und Nachlesen - und Nachdenken für alle, die über der Hektik des Heute das Gestern nicht vergessen wollen, zugleich eine faszinierende Tour de force durch die österreichische Geschichte.
Manifestation
Titel
Haupttitel
365 Schicksalstage
Titelzusatz
Ereignisse, die Österreich bewegten
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Styria
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
364120256
ISBN13
978-3-99040-170-5
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Styria
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/zeilenwert/20150227/9783990401705/v9783990401705.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/zeilenwert/20150227/9783990401705/tn9783990401705l.jpg
Sonstige
http://www.media2go.at/media2go/frontend/mediaInfo,51-0-364120256-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
497 S. Ill.
diviBib
Historisches Erinnern schweißt zusammen, schafft Identität, ist Voraussetzung für die Deutung der Gegenwart - das gilt auch für Österreich, ein Land, das erst seit wenigen Jahrzehnten von der Mehrheit seiner Bürger als Nation empfunden wird. Lebendige Erinnerung an vergangenes Geschehen legitimiert gegenwärtiges Handeln und bestimmt den Blick in die Zukunft. In seinem Gedächtnis-Kalender Österreichs blickt Johannes Sachslehner Tag für Tag, vom 1. Jänner bis zum 31. Dezember, auf jene Ereignisse zurück, die den rot-weiß-roten Nationalmythos Inhalt und Kontur verliehen haben, die "Fixpunkte der nationalen Memoria" (Aleida Assmann). Es ist ein Blick auf "Heldentaten" ebenso wie auf Verbrechen, auf helle und auf dunkle Tage, auf Tage, die man zu feiern gewohnt ist, und auf Tage, die man am liebsten für immer vergessen möchte. Johannes Sachslehner stimmt kein patriotisches Heldenlied an, er sondiert kritisch, nennt auch Ereignisse, die verdrängt und vergessen sind und nicht mehr erinnert werden möchten. Der erste Gedächtnis-Kalender Österreichs, ein Buch zum Schmökern und Nachlesen - und Nachdenken für alle, die über der Hektik des Heute das Gestern nicht vergessen wollen, zugleich eine faszinierende Tour de force durch die österreichische Geschichte.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Historisches Erinnern schweißt zusammen, schafft Identität, ist Voraussetzung für die Deutung der Gegenwart - das gilt auch für Österreich, ein Land, das erst seit wenigen Jahrzehnten von der Mehrheit seiner Bürger als Nation empfunden wird. Lebendige Erinnerung an vergangenes Geschehen legitimiert gegenwärtiges Handeln und bestimmt den Blick in die Zukunft. In seinem Gedächtnis-Kalender Österreichs blickt Johannes Sachslehner Tag für Tag, vom 1. Jänner bis zum 31. Dezember, auf jene Ereignisse zurück, die den rot-weiß-roten Nationalmythos Inhalt und Kontur verliehen haben, die "Fixpunkte der nationalen Memoria" (Aleida Assmann). Es ist ein Blick auf "Heldentaten" ebenso wie auf Verbrechen, auf helle und auf dunkle Tage, auf Tage, die man zu feiern gewohnt ist, und auf Tage, die man am liebsten für immer vergessen möchte. Johannes Sachslehner stimmt kein patriotisches Heldenlied an, er sondiert kritisch, nennt auch Ereignisse, die verdrängt und vergessen sind und nicht mehr erinnert werden möchten. Der erste Gedächtnis-Kalender Österreichs, ein Buch zum Schmökern und Nachlesen - und Nachdenken für alle, die über der Hektik des Heute das Gestern nicht vergessen wollen, zugleich eine faszinierende Tour de force durch die österreichische Geschichte.
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365 Schicksalstage
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