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Das römische Licht


Titel
Das römische Licht - Roman
Personen
Hauptautorität
Grill, Evelyn
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
145 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Residenz
Erscheinungsdatum
2008
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Zwei Schwestern und ihr Abschied von einer Mutter, die sich ihren Kindern und deren Forderungen bis zu ihrem Ende entzieht. XENIA IST MALERIN. Als sie ein Stipendium erhält und nach Rom eingeladen wird, sieht sie ihre Chance gekommen, als Künstlerin aus dem Schatten zu treten. Kaum ist Xenia in Rom angekommen, erreicht sie ein Anruf der Schwester aus der Heimat: ihre Mutter, eine gefeierte Schriftstellerin, sei bei einer Lesung zusammengebrochen, sie liege im Koma. Die Mutter, der ihre Geltung immer wichtiger war als die Familie, ihre Kunst wichtiger als die Kinder: Ihretwegen soll Xenia zurückkehren, auf die Chance verzichten, sich selbst Geltung zu verschaffen - nicht zuletzt gegenüber der Mutter? Deren Schweigen, deren Sterben und die eigene Distanz zwingen Xenia zur Auseinandersetzung mit der Kindheit, dem Egoismus der Mutter und nicht zuletzt mir ihrer eigenen Kunst - dem Egoismus der Tochter. Xenia bleibt: wegen der Mutter, die für ihre Vorwürfe unerreichbar ist, und wegen der Liebe zu Alma, der Fotografin, die auf mysteriöse Weise verschwindet; auch sie, ohne sich zu verabschieden. Evelyn Grill ist unverwechselbar: nüchtern, lapidar, ohne Sentimentalität.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das römische Licht
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Residenz
Erscheinungsdatum
2008
DIVIBIB
361251444
ISBN13
978-3-7017-4379-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Residenz
Erscheinungsdatum
2008
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20180825/9783701743797/v9783701743797.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20180825/9783701743797/tn9783701743797l.jpg
Sonstige
http://www.media2go.at/media2go/frontend/mediaInfo,51-0-361251444-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
145 S.
diviBib
Zwei Schwestern und ihr Abschied von einer Mutter, die sich ihren Kindern und deren Forderungen bis zu ihrem Ende entzieht. XENIA IST MALERIN. Als sie ein Stipendium erhält und nach Rom eingeladen wird, sieht sie ihre Chance gekommen, als Künstlerin aus dem Schatten zu treten. Kaum ist Xenia in Rom angekommen, erreicht sie ein Anruf der Schwester aus der Heimat: ihre Mutter, eine gefeierte Schriftstellerin, sei bei einer Lesung zusammengebrochen, sie liege im Koma. Die Mutter, der ihre Geltung immer wichtiger war als die Familie, ihre Kunst wichtiger als die Kinder: Ihretwegen soll Xenia zurückkehren, auf die Chance verzichten, sich selbst Geltung zu verschaffen - nicht zuletzt gegenüber der Mutter? Deren Schweigen, deren Sterben und die eigene Distanz zwingen Xenia zur Auseinandersetzung mit der Kindheit, dem Egoismus der Mutter und nicht zuletzt mir ihrer eigenen Kunst - dem Egoismus der Tochter. Xenia bleibt: wegen der Mutter, die für ihre Vorwürfe unerreichbar ist, und wegen der Liebe zu Alma, der Fotografin, die auf mysteriöse Weise verschwindet; auch sie, ohne sich zu verabschieden. Evelyn Grill ist unverwechselbar: nüchtern, lapidar, ohne Sentimentalität.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Zwei Schwestern und ihr Abschied von einer Mutter, die sich ihren Kindern und deren Forderungen bis zu ihrem Ende entzieht. XENIA IST MALERIN. Als sie ein Stipendium erhält und nach Rom eingeladen wird, sieht sie ihre Chance gekommen, als Künstlerin aus dem Schatten zu treten. Kaum ist Xenia in Rom angekommen, erreicht sie ein Anruf der Schwester aus der Heimat: ihre Mutter, eine gefeierte Schriftstellerin, sei bei einer Lesung zusammengebrochen, sie liege im Koma. Die Mutter, der ihre Geltung immer wichtiger war als die Familie, ihre Kunst wichtiger als die Kinder: Ihretwegen soll Xenia zurückkehren, auf die Chance verzichten, sich selbst Geltung zu verschaffen - nicht zuletzt gegenüber der Mutter? Deren Schweigen, deren Sterben und die eigene Distanz zwingen Xenia zur Auseinandersetzung mit der Kindheit, dem Egoismus der Mutter und nicht zuletzt mir ihrer eigenen Kunst - dem Egoismus der Tochter. Xenia bleibt: wegen der Mutter, die für ihre Vorwürfe unerreichbar ist, und wegen der Liebe zu Alma, der Fotografin, die auf mysteriöse Weise verschwindet; auch sie, ohne sich zu verabschieden. Evelyn Grill ist unverwechselbar: nüchtern, lapidar, ohne Sentimentalität.
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Das römische Licht
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