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Wer sagt, dass Kinder glücklich machen?


Titel
Wer sagt, dass Kinder glücklich machen? - von Vätern und Müttern am Rande des Nervenzusammenbruchs
Personen
Hauptautorität
Gerberding, Eva
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
188 S. Ill.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
südwest
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Überlebensgeschichten von der Elternfront Seien wir doch mal ehrlich: Erziehungsarbeit ist Schwerstarbeit. Natürlich lieben Eltern ihre Kinder. Mehr als alles andere auf der Welt. Wenn sie Babys sind, stehen wir nachts an ihren Bettchen, aus Angst, sie würden aufhören zu atmen. Von unseren Teenies ertragen wir schlechte Laune und zugemüllte Kinderzimmer. Später haben wir oft das Gefühl, nur als "Portemonnaie auf zwei Beinen" geschätzt zu werden - jede Zeit ist unterschiedlich, jede hat natürlich ihre gute Seiten, aber auch viele, die für unsere Magenschleimhaut weniger vorteilhaft sind. Deshalb ist vielen Müttern und Vätern die Frage nicht fremd: Ginge es mir ohne Kinder nicht viel besser? Das auszusprechen ist ganz klar unter Todesstrafe verboten. Aber darüber nachdenken darf man doch mal - oder nicht? Eva Gerberding und Evelyn Holst wagen den Gedanken und präsentieren zugleich eine humorvolle Trostschrift und einen verständnisvollen Begleiter für Eltern unter Druck. Denn beides gehört zum Elternsein: das größte vorstellbare Glück, aber ebenso der größtmögliche Stress. Und beides ist normal.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wer sagt, dass Kinder glücklich machen?
Titelzusatz
von Vätern und Müttern am Rande des Nervenzusammenbruchs
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
südwest
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
357933359
ISBN13
978-3-641-07277-3
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
südwest
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/randomhousebook/20180406/9783641072773/v9783641072773.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/randomhouse/20120413/9783641072773/tn9783641072773l.jpg
Sonstige
http://www.media2go.at/media2go/frontend/mediaInfo,51-0-357933359-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
188 S. Ill.
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
diviBib
Überlebensgeschichten von der Elternfront Seien wir doch mal ehrlich: Erziehungsarbeit ist Schwerstarbeit. Natürlich lieben Eltern ihre Kinder. Mehr als alles andere auf der Welt. Wenn sie Babys sind, stehen wir nachts an ihren Bettchen, aus Angst, sie würden aufhören zu atmen. Von unseren Teenies ertragen wir schlechte Laune und zugemüllte Kinderzimmer. Später haben wir oft das Gefühl, nur als "Portemonnaie auf zwei Beinen" geschätzt zu werden - jede Zeit ist unterschiedlich, jede hat natürlich ihre gute Seiten, aber auch viele, die für unsere Magenschleimhaut weniger vorteilhaft sind. Deshalb ist vielen Müttern und Vätern die Frage nicht fremd: Ginge es mir ohne Kinder nicht viel besser? Das auszusprechen ist ganz klar unter Todesstrafe verboten. Aber darüber nachdenken darf man doch mal - oder nicht? Eva Gerberding und Evelyn Holst wagen den Gedanken und präsentieren zugleich eine humorvolle Trostschrift und einen verständnisvollen Begleiter für Eltern unter Druck. Denn beides gehört zum Elternsein: das größte vorstellbare Glück, aber ebenso der größtmögliche Stress. Und beides ist normal.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Überlebensgeschichten von der Elternfront Seien wir doch mal ehrlich: Erziehungsarbeit ist Schwerstarbeit. Natürlich lieben Eltern ihre Kinder. Mehr als alles andere auf der Welt. Wenn sie Babys sind, stehen wir nachts an ihren Bettchen, aus Angst, sie würden aufhören zu atmen. Von unseren Teenies ertragen wir schlechte Laune und zugemüllte Kinderzimmer. Später haben wir oft das Gefühl, nur als "Portemonnaie auf zwei Beinen" geschätzt zu werden - jede Zeit ist unterschiedlich, jede hat natürlich ihre gute Seiten, aber auch viele, die für unsere Magenschleimhaut weniger vorteilhaft sind. Deshalb ist vielen Müttern und Vätern die Frage nicht fremd: Ginge es mir ohne Kinder nicht viel besser? Das auszusprechen ist ganz klar unter Todesstrafe verboten. Aber darüber nachdenken darf man doch mal - oder nicht? Eva Gerberding und Evelyn Holst wagen den Gedanken und präsentieren zugleich eine humorvolle Trostschrift und einen verständnisvollen Begleiter für Eltern unter Druck. Denn beides gehört zum Elternsein: das größte vorstellbare Glück, aber ebenso der größtmögliche Stress. Und beides ist normal.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Wer sagt, dass Kinder glücklich machen?
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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