Der gestiefelte Kater
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Titel
Der gestiefelte Kater - nach Ludwig Tieck
Personen
Hauptautorität
Blume, Bruno
Verfasser/-in
Illustrator/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
[41] S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Kindermann
-
Ludwig Tiecks Stück gilt als Schauspiel eines Schauspiels - und so verwundert es nicht, dass Bruno Blumes Neu-Erzählung allen BühnenarbeiterInnen gewidmet ist. Jacky Gleich stellt in ihren collagierten Bildern Figuren bewusst in den Raum und wechselt - ganz dem in unterschiedlichen Farben gesetzten Textebenen entsprechend - ständig die Blickrichtung: Man sieht das Publikum, blickt aus dessen Perspektive auf die Bühne und landet schließlich beim Dichter, der die aufgebrachte Menge händeringend zu besänftigen versucht. Ganz blass und gequält sieht er aus - doch schließlich dreht sich in dieser theatral inszenierten Bilderbuchgeschichte ja auch alles um die Wechselwirkung zwischen Bühne und Zuschauerraum: Indem die BesucherInnen sich ständig ins Bühnengeschehen einmischen wird die herkömmliche Rollenverteilung zwischen KünstlerInnen und RezipientInnen radikal in Frage gestellt. STUBE - Seitenweise : www.stube.at
http://www.biblio.at
Manifestation
Titel
Haupttitel
Der gestiefelte Kater
Titelzusatz
nach Ludwig Tieck
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Kindermann
Körperschaften
Verlag
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Kindermann
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Bruno Blume. Jacky Gleich
Umfang
[41] S.
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
16.0 €
-
Ludwig Tiecks Stück gilt als Schauspiel eines Schauspiels - und so verwundert es nicht, dass Bruno Blumes Neu-Erzählung allen BühnenarbeiterInnen gewidmet ist. Jacky Gleich stellt in ihren collagierten Bildern Figuren bewusst in den Raum und wechselt - ganz dem in unterschiedlichen Farben gesetzten Textebenen entsprechend - ständig die Blickrichtung: Man sieht das Publikum, blickt aus dessen Perspektive auf die Bühne und landet schließlich beim Dichter, der die aufgebrachte Menge händeringend zu besänftigen versucht. Ganz blass und gequält sieht er aus - doch schließlich dreht sich in dieser theatral inszenierten Bilderbuchgeschichte ja auch alles um die Wechselwirkung zwischen Bühne und Zuschauerraum: Indem die BesucherInnen sich ständig ins Bühnengeschehen einmischen wird die herkömmliche Rollenverteilung zwischen KünstlerInnen und RezipientInnen radikal in Frage gestellt. STUBE - Seitenweise : www.stube.at
http://www.biblio.at
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