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Mütter. Väter. Männer. Klassenkämpfe


Titel
Mütter. Väter. Männer. Klassenkämpfe - Über das Private
Personen
Hauptautorität
Schreiner, Margit
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
216 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Schöffling & Co.
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
In ihrem ersten Erinnerungsbuch "Vater. Mutter. Kind. Kriegserklärungen" erzählt Margit Schreiner von der siebenjährigen Margit, die sich ein Dackelmädchen namens Bella erfindet, das nie von ihrer Seite weicht. In "Mütter. Väter. Männer. Klassenkämpfe" besetzt ein paar Jahre später ein Maharadscha ihre Fantasien, während das Mädchen ihm als Panther zu Füßen liegt. Doch auch diese wunderbare Zeit endete irgendwann, "und ich saß an meinem Schreibtisch und löste Rechenaufgaben". Aus der Entfernung des siebten Lebensjahrzehnts beobachtet und beschreibt Margit Schreiner lakonisch und mit viel Empathie das Mädchen, das sie einmal war: das aufs Gymnasium geht, neue Freunde findet, sich politisiert, erste Erfahrungen mit der Sexualität macht und schließlich die Schule beendet. "Ich hatte es ja schon in meiner Kindheit geahnt, dass die Tatsache, eine Frau zu sein, mit ununterbrochenen Demütigungen einhergehen würde. Aber dass es so weit gehen würde ..." Auch für dieses Buch gilt, was Anton Thuswaldner in Literatur und Kritik feststellte: "Schreiner ist die Aufmüpfigkeitskönigin der österreichischen Literatur." Gespannt erwartet man nach der Lektüre die Fortsetzung des immer turbulenter werdenden Lebens.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Mütter. Väter. Männer. Klassenkämpfe
Titelzusatz
Über das Private
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Schöffling & Co.
Erscheinungsdatum
2022
DIVIBIB
1733348722
ISBN13
978-3-7317-6208-9
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Schöffling & Co.
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20220228/9783731762089/v9783731762089.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20220228/9783731762089/tn9783731762089l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.de/media2go/frontend/mediaInfo,51-0-1733348722-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
216 S.
diviBib
In ihrem ersten Erinnerungsbuch "Vater. Mutter. Kind. Kriegserklärungen" erzählt Margit Schreiner von der siebenjährigen Margit, die sich ein Dackelmädchen namens Bella erfindet, das nie von ihrer Seite weicht. In "Mütter. Väter. Männer. Klassenkämpfe" besetzt ein paar Jahre später ein Maharadscha ihre Fantasien, während das Mädchen ihm als Panther zu Füßen liegt. Doch auch diese wunderbare Zeit endete irgendwann, "und ich saß an meinem Schreibtisch und löste Rechenaufgaben". Aus der Entfernung des siebten Lebensjahrzehnts beobachtet und beschreibt Margit Schreiner lakonisch und mit viel Empathie das Mädchen, das sie einmal war: das aufs Gymnasium geht, neue Freunde findet, sich politisiert, erste Erfahrungen mit der Sexualität macht und schließlich die Schule beendet. "Ich hatte es ja schon in meiner Kindheit geahnt, dass die Tatsache, eine Frau zu sein, mit ununterbrochenen Demütigungen einhergehen würde. Aber dass es so weit gehen würde ..." Auch für dieses Buch gilt, was Anton Thuswaldner in Literatur und Kritik feststellte: "Schreiner ist die Aufmüpfigkeitskönigin der österreichischen Literatur." Gespannt erwartet man nach der Lektüre die Fortsetzung des immer turbulenter werdenden Lebens.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
In ihrem ersten Erinnerungsbuch "Vater. Mutter. Kind. Kriegserklärungen" erzählt Margit Schreiner von der siebenjährigen Margit, die sich ein Dackelmädchen namens Bella erfindet, das nie von ihrer Seite weicht. In "Mütter. Väter. Männer. Klassenkämpfe" besetzt ein paar Jahre später ein Maharadscha ihre Fantasien, während das Mädchen ihm als Panther zu Füßen liegt. Doch auch diese wunderbare Zeit endete irgendwann, "und ich saß an meinem Schreibtisch und löste Rechenaufgaben". Aus der Entfernung des siebten Lebensjahrzehnts beobachtet und beschreibt Margit Schreiner lakonisch und mit viel Empathie das Mädchen, das sie einmal war: das aufs Gymnasium geht, neue Freunde findet, sich politisiert, erste Erfahrungen mit der Sexualität macht und schließlich die Schule beendet. "Ich hatte es ja schon in meiner Kindheit geahnt, dass die Tatsache, eine Frau zu sein, mit ununterbrochenen Demütigungen einhergehen würde. Aber dass es so weit gehen würde ..." Auch für dieses Buch gilt, was Anton Thuswaldner in Literatur und Kritik feststellte: "Schreiner ist die Aufmüpfigkeitskönigin der österreichischen Literatur." Gespannt erwartet man nach der Lektüre die Fortsetzung des immer turbulenter werdenden Lebens.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Mütter. Väter. Männer. Klassenkämpfe
Personen
Verfasser/-in
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