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Danach hätte es schön sein müssen


Manifestation
Titel
Haupttitel
Danach hätte es schön sein müssen
Ressource
Filmfriend
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Potsdam
Verlagsname
filmwerte GmbH
Erscheinungsdatum
2024
FILMFRIEND
ea465edf-ea1e-4112-83f1-036cebe41ca0
Körperschaften
Schlagwörter
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Uniform Resource Locator (URL)
eMedium
https://stwolfgang.filmfriend.at/movies/ea465edf-ea1e-4112-83f1-036cebe41ca0
Sonstige
https://www.imdb.com/title/tt0279761
Sonstige
https://www.themoviedb.org/movie/558771
Cover
https://filmwerte-vod.azureedge.net/video-artworks/4b127d59-2848-4e02-adb1-3c390401f7ea-thumbnail-1x
Image
https://filmwerte-vod.azureedge.net/video-artworks/27ace8b4-9df2-4aaa-9d4b-c7bae5902452-thumbnail-1x
Volltext
https://stwolfgang.filmfriend.at/movies/ea465edf-ea1e-4112-83f1-036cebe41ca0
Covergrafik
https://filmwerte-vod.azureedge.net/video-artworks/4b127d59-2848-4e02-adb1-3c390401f7ea-thumbnail-1x
Sonstige
https://filmwerte-vod.azureedge.net/video-artworks/27ace8b4-9df2-4aaa-9d4b-c7bae5902452-thumbnail-1x
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
1 Online-Ressource (71 min)
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Produktion: Karin Jurschick, Inge Classen; Stimme: Eva Mattes, Reinhardt Firchow; Drehbuch: Karin Jurschick; Regie: Karin Jurschick; Kamera: Karin Jurschick; Montage: Bettina Böhler; Sound Design: Alexander Weuffen
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Potsdam
Verlagsname
filmwerte GmbH
Erscheinungsdatum
2024
Personen
Synchronsprecher/-in
Synchronsprecher/-in
Tongestalter/-in
Cutter/-in
Inhaltstyp
Zweidimensionales bewegtes Bild
Sprache der Expression
Deutsch
Zusammenfassung des Inhalts
1974 bringt sich die Frau um. 1997 treffe ich den Mann wieder. Er wohnt immer noch in der Wohnung, in die er vor 41 Jahren mit der Frau und dem Kind eingezogen ist. Die Wohnung ist nahezu unverändert. Der Mann ist mein Vater. Danach und über die folgenden zweieinhalb Jahre hinweg mache ich mit einer DV-Kamera Aufnahmen. Ich beobachte den Vater, folge ihm sogar auf eine Schiffsreise durch die Karibik. Die Kamera ermöglicht Distanz, aber auch Nähe.Karin Jurschicks Film ist eine Montage aus Videoaufnahmen, Gesprächen mit dem Vater und Spielszenen. Sie ist durchsetzt mit Archivmaterialien aus dem nationalsozialistischen Deutschland und den westdeutschen 50er und 60er Jahren. Aus dem Zusammenschnitt entsteht eine ganz eigene Ästhetik und ein sehr präzises Bild der bundesrepublikanischen Nachkriegsgeschichte und ihrer Spuren in der Gegenwart: Am Ende lässt sich so vielleicht eine Familiengeschichte rekonstruieren, die Teil einer kollektiven Geschichte ist.Uraufgeführt beim Internationalen Forum des jungen Films, Berlinale 2001, danach u.a. gezeigt beim dok.fest München, den Visions du Réel Nyon, der Duisburger Filmwoche und dem Festival des Neuen Kinos im italienischen Pesaro.WICHTIGER HINWEIS:Falls Sie unter einer seelischen Belastung leiden oder jemanden kennen, der Hilfe benötigt, erreichen Sie 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr die Telefonseelsorge unter 0800/111 0 111 , 0800/111 0 222 oder 116 123 sowie per Mail und Chat unter https://online.telefonseelsorge.de.
Illustrierender Inhalt
Bild: 4:3 HD
Sprache des Inhalts
Sprachfassung: Deutsch
Aufzeichnungsort
Deutschland 2001
Aufzeichnungsdatum
Deutschland 2001
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Danach hätte es schön sein müssen
Personen
Drehbuchautor/-in
Filmregisseur/-in
Filmproduzent/-in
Filmproduzent/-in
Kameramann/-frau
Art des Inhalts
Film
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