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Für die Kämpfer, für die Verrückten


Titel
Für die Kämpfer, für die Verrückten - Roman
Personen
Hauptautorität
Mencarelli, Daniele
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
eBook
Umfang
224 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
FISCHER E-Books
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Ein sensibler und intimer Roman, der über den Sinn des Lebens, die Sehnsucht nach Normalität und über gesellschaftliche Normen unserer verrückt gewordenen Welt reflektiert. Manchmal ist Daniele alles zu viel. Manchmal fühlt es sich so an, als ob die Welt auf ihn hereinprasseln würde, so lange bis er es nicht mehr aushält. Gestern war so ein Tag und heute wacht er in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie auf. Nach einem Wutausbruch wird Daniele sieben Tage lang zwangsweise eingewiesen. Er hat fünf Bettgenossen mit denen er von Tag zu Tag, wenn auch zaghaft, mehr ins Gespräch kommt. Oft schämt er sich für das, was er tut und das, was er fühlt, und würde am liebsten "normal" sein. Aber was heißt das schon normal zu sein? Zärtlich und kraftvoll zugleich schreibt Daniele Mencarelli von der erstickenden Hitze der Junisonne, der Euphorie der Europameisterschaft, der Gleichgültigkeit von Ärzten und Krankenpersonal und von einem ganz besonderem Band, das sich zwischen sechs Patienten entwickelt.  "Es ist, als würde er in Versen schreiben, selbst wenn er in Prosa schreibt. Es erinnert mich an die Worte dieses englischen Kritikers John Berger, der von der Poesie als der einzigen Stimme sprach, die man auf einem Schlachtfeld verwenden kann." Enrico Morteo, Radio Tre
Manifestation
Titel
Haupttitel
Für die Kämpfer, für die Verrückten
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
FISCHER E-Books
Erscheinungsdatum
2022
DIVIBIB
1928257646
ISBN13
978-3-10-491426-8
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
FISCHER E-Books
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/fischer/20230411/9783104914268/v9783104914268.epub
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/fischer/20230411/9783104914268/tn9783104914268l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.de/media2go/frontend/mediaInfo,51-0-1928257646-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
224 S.
diviBib
Ein sensibler und intimer Roman, der über den Sinn des Lebens, die Sehnsucht nach Normalität und über gesellschaftliche Normen unserer verrückt gewordenen Welt reflektiert. Manchmal ist Daniele alles zu viel. Manchmal fühlt es sich so an, als ob die Welt auf ihn hereinprasseln würde, so lange bis er es nicht mehr aushält. Gestern war so ein Tag und heute wacht er in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie auf. Nach einem Wutausbruch wird Daniele sieben Tage lang zwangsweise eingewiesen. Er hat fünf Bettgenossen mit denen er von Tag zu Tag, wenn auch zaghaft, mehr ins Gespräch kommt. Oft schämt er sich für das, was er tut und das, was er fühlt, und würde am liebsten "normal" sein. Aber was heißt das schon normal zu sein? Zärtlich und kraftvoll zugleich schreibt Daniele Mencarelli von der erstickenden Hitze der Junisonne, der Euphorie der Europameisterschaft, der Gleichgültigkeit von Ärzten und Krankenpersonal und von einem ganz besonderem Band, das sich zwischen sechs Patienten entwickelt.  "Es ist, als würde er in Versen schreiben, selbst wenn er in Prosa schreibt. Es erinnert mich an die Worte dieses englischen Kritikers John Berger, der von der Poesie als der einzigen Stimme sprach, die man auf einem Schlachtfeld verwenden kann." Enrico Morteo, Radio Tre
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Ein sensibler und intimer Roman, der über den Sinn des Lebens, die Sehnsucht nach Normalität und über gesellschaftliche Normen unserer verrückt gewordenen Welt reflektiert. Manchmal ist Daniele alles zu viel. Manchmal fühlt es sich so an, als ob die Welt auf ihn hereinprasseln würde, so lange bis er es nicht mehr aushält. Gestern war so ein Tag und heute wacht er in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie auf. Nach einem Wutausbruch wird Daniele sieben Tage lang zwangsweise eingewiesen. Er hat fünf Bettgenossen mit denen er von Tag zu Tag, wenn auch zaghaft, mehr ins Gespräch kommt. Oft schämt er sich für das, was er tut und das, was er fühlt, und würde am liebsten "normal" sein. Aber was heißt das schon normal zu sein? Zärtlich und kraftvoll zugleich schreibt Daniele Mencarelli von der erstickenden Hitze der Junisonne, der Euphorie der Europameisterschaft, der Gleichgültigkeit von Ärzten und Krankenpersonal und von einem ganz besonderem Band, das sich zwischen sechs Patienten entwickelt.  "Es ist, als würde er in Versen schreiben, selbst wenn er in Prosa schreibt. Es erinnert mich an die Worte dieses englischen Kritikers John Berger, der von der Poesie als der einzigen Stimme sprach, die man auf einem Schlachtfeld verwenden kann." Enrico Morteo, Radio Tre
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Für die Kämpfer, für die Verrückten
Personen
Verfasser/-in
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