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Die Postkarte


Titel
Die Postkarte - Roman
Personen
Hauptautorität
Berest, Anne
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Ressource
Buch
Umfang
538 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Deutschsprachige Ausgabe
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Berlin Verlag
Erscheinungsdatum
[2023]
Inhaltstext
Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinowicz. Aber erst als ihre kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Postkarte
Titelzusatz
Roman
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Berlin Verlag
Erscheinungsdatum
[2023]
ISBN13
978-3-8270-1464-1
ISBN10
3-8270-1464-6
Körperschaften
Verlag
Interessenskreise
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Berlin Verlag
Erscheinungsdatum
[2023]
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Anne Berest ; deutsch von Amelie Thoma und Michaela Meßner
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Deutschsprachige Ausgabe
Umfang
538 Seiten
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
22 cm, 654 g
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 28.00 (DE), EUR 28.80 (AT), CHF 36.90 (freier Preis)
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Listenpreis
28.80 €
Inhaltstext
Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinowicz. Aber erst als ihre kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen.
Personen
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
La carte postale
Bevorzugter Titel des Werks
Die Postkarte
Personen
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Fiktionale Darstellung
Öffentliche Bibliothek St. Wolfgang
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
103463
DR
Ber
Verfügbar
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