Staudamm
Verfügbar
Titel
Staudamm - Roman
Personen
Hauptautorität
Kotzina, Ulrike
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
218 S.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Picus-Verl.
-
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Christina Repolust;
Die Macht der Erinnerung sprengt Idyllen und Lügengebäude. (DR)
Es braucht nicht viel, um die Lügner zu erschüttern. Eine, Hannah, die Ich-Erzählerin, frägt nach ihrer verschwundenen Tante und der Todesursache eines jungen Mechanikers. Halt, alles ist schon lange her. Aber warum, so fragt sich Hannah, reden die Eltern dann noch so viel von Tante Tilda, die vor 25 Jahren verschwunden ist? Viele Modalverben baut die 1970 in Wien geborene Autorin in diese Spurensuche ein, nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint, alles sollte besser sein und auch der Konjunktiv hilft streckenweise, die offensichtlichen Lügen zu ertragen.
Ulrike Kotzina führt in die Provinz und präsentiert eine Prise Provinzermittlung zwischen ländlicher Idylle, die ihre Brüchigkeit schon lange nicht mehr verstecken kann. Tilda ist allgegenwärtig wie die Schuldgefühle im Ort, in der Familie. Ein empfehlenswerter Roman, der die Spurensuche perfektioniert hat.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Staudamm
Titelzusatz
Roman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Picus-Verl.
ISBN13
978-3-85452-686-5
ISBN10
3-85452-686-5
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Picus-Verl.
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Ulrike Kotzina
Umfang
218 S.
Kommentare
-
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-
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Christina Repolust;
Die Macht der Erinnerung sprengt Idyllen und Lügengebäude. (DR)
Es braucht nicht viel, um die Lügner zu erschüttern. Eine, Hannah, die Ich-Erzählerin, frägt nach ihrer verschwundenen Tante und der Todesursache eines jungen Mechanikers. Halt, alles ist schon lange her. Aber warum, so fragt sich Hannah, reden die Eltern dann noch so viel von Tante Tilda, die vor 25 Jahren verschwunden ist? Viele Modalverben baut die 1970 in Wien geborene Autorin in diese Spurensuche ein, nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint, alles sollte besser sein und auch der Konjunktiv hilft streckenweise, die offensichtlichen Lügen zu ertragen.
Ulrike Kotzina führt in die Provinz und präsentiert eine Prise Provinzermittlung zwischen ländlicher Idylle, die ihre Brüchigkeit schon lange nicht mehr verstecken kann. Tilda ist allgegenwärtig wie die Schuldgefühle im Ort, in der Familie. Ein empfehlenswerter Roman, der die Spurensuche perfektioniert hat.
Sprache der Expression
Deutsch
Öffentliche Bibliothek St. Wolfgang
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Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
5797
DR
Kot
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