Was wir Frauen wollen
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Titel
Was wir Frauen wollen
Personen
Hauptautorität
Allende, Isabel
Verfasser/-in
Redner/-in
Übersetzer/-in
Ressource
eAudiobook
Umfang
253 Min.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Der Hörverlag
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Isabel Allendes leidenschaftliche und inspirierende Betrachtung darüber, was es bedeutet, eine Frau zu sein Was treibt die Seele einer Feministin - und jeder Frau - heutzutage an? "Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich schon als Kind Feministin war." Als junges Mädchen ist Allende kämpferisch, fest entschlossen, ein anderes Leben zu führen als ihre Mutter - unabhängig und selbständig, nicht auf die Hilfe ihres Mannes angewiesen. Als junge Frau schließt sie sich einer Gruppe von gleichgesinnten Journalistinnen an und schreibt mit Leidenschaft über Frauenthemen. Über die Jahre ist viel passiert, doch es bleibt noch viel zu tun: sicher zu sein, wertgeschätzt zu werden, in Frieden zu leben, unabhängig zu sein und doch in Gemeinschaft zu leben, über den eigenen Körper und das eigene Leben selbst zu bestimmen und vor allem: geliebt zu werden - das alles ist auch heute für Frauen nicht selbstverständlich. Isabel Allende zündet mit diesem leidenschaftlichen Lebensrückblick und Plädoyer eine Fackel an, die sie an Töchter und Enkelinnen weitergibt. Damit diese daran arbeiten, das Werk zu beenden. Ungekürzte Lesung mit Barbara Auer 4h 13min
Manifestation
Titel
Haupttitel
Was wir Frauen wollen
Ressource
eAudiobook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Der Hörverlag
Erscheinungsdatum
2021
DIVIBIB
1459532212
ISBN13
978-3-8445-4213-4
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Der Hörverlag
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/hoer/20210323/9783844542134/v9783844542134.mp3
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/hoer/20210323/9783844542134/tn9783844542134l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.de/media2go/frontend/mediaInfo,51-0-1459532212-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
253 Min.
diviBib
Isabel Allendes leidenschaftliche und inspirierende Betrachtung darüber, was es bedeutet, eine Frau zu sein Was treibt die Seele einer Feministin - und jeder Frau - heutzutage an? "Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich schon als Kind Feministin war." Als junges Mädchen ist Allende kämpferisch, fest entschlossen, ein anderes Leben zu führen als ihre Mutter - unabhängig und selbständig, nicht auf die Hilfe ihres Mannes angewiesen. Als junge Frau schließt sie sich einer Gruppe von gleichgesinnten Journalistinnen an und schreibt mit Leidenschaft über Frauenthemen. Über die Jahre ist viel passiert, doch es bleibt noch viel zu tun: sicher zu sein, wertgeschätzt zu werden, in Frieden zu leben, unabhängig zu sein und doch in Gemeinschaft zu leben, über den eigenen Körper und das eigene Leben selbst zu bestimmen und vor allem: geliebt zu werden - das alles ist auch heute für Frauen nicht selbstverständlich. Isabel Allende zündet mit diesem leidenschaftlichen Lebensrückblick und Plädoyer eine Fackel an, die sie an Töchter und Enkelinnen weitergibt. Damit diese daran arbeiten, das Werk zu beenden. Ungekürzte Lesung mit Barbara Auer 4h 13min
Personen
Redner/-in
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Gesprochenes Wort
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Isabel Allendes leidenschaftliche und inspirierende Betrachtung darüber, was es bedeutet, eine Frau zu sein Was treibt die Seele einer Feministin - und jeder Frau - heutzutage an? "Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich schon als Kind Feministin war." Als junges Mädchen ist Allende kämpferisch, fest entschlossen, ein anderes Leben zu führen als ihre Mutter - unabhängig und selbständig, nicht auf die Hilfe ihres Mannes angewiesen. Als junge Frau schließt sie sich einer Gruppe von gleichgesinnten Journalistinnen an und schreibt mit Leidenschaft über Frauenthemen. Über die Jahre ist viel passiert, doch es bleibt noch viel zu tun: sicher zu sein, wertgeschätzt zu werden, in Frieden zu leben, unabhängig zu sein und doch in Gemeinschaft zu leben, über den eigenen Körper und das eigene Leben selbst zu bestimmen und vor allem: geliebt zu werden - das alles ist auch heute für Frauen nicht selbstverständlich. Isabel Allende zündet mit diesem leidenschaftlichen Lebensrückblick und Plädoyer eine Fackel an, die sie an Töchter und Enkelinnen weitergibt. Damit diese daran arbeiten, das Werk zu beenden. Ungekürzte Lesung mit Barbara Auer 4h 13min
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