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Das Nötigste über das Glück

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Titel
Das Nötigste über das Glück - Roman
Personen
Hauptautorität
Aichner, Bernhard
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
115 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Haymon Verlag
Erscheinungsdatum
2015
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Hans will nicht mehr leben. Zu festgefahren und öde ist seine Welt in dem kleinen Bahnwärterhaus in Ostösterreich. Genau hat er vor Augen, wie er sterben möchte: auf dem Küchenboden liegend, von seiner Frau entdeckt. Eben so wie die Comicfigur auf seiner Lieblingspostkarte: "Du tot in der Küche Hans? So kenn ich dich gar nicht!" Auf der Suche nach einer Frau, die das letzte Mosaiksteinchen in seinem Sterbeszenario sein soll, schaltet Hans eine Zeitungsannonce. Damit platzt Elvina in sein Leben: laut, schrill, exaltiert und ebenso bunt wie die Stifte, mit denen sie Hans' Postkarte ausmalt. Ohne zu fragen, legt sie sich zu Hans auf den Küchenboden und färbt seine Welt neu ein. Sie ist so anders als Hans, und doch verbindet die beiden die Sehnsucht nach Aufbruch und Glück. Elvina überredet Hans zu einem Roadtrip und sie beginnen eine Reise, die beide mit Fragen konfrontiert, von denen sie nicht wissen, ob sie die Antworten darauf überhaupt kennen wollen. Bis sie letztlich in einem roten Haus mit grünem Dach an der spanischen Küste ihr Ziel erreichen: das Ziel des stillen, zarten, intimen Glücks. Bernhard Aichner erzählt mit enormem Tempo und ohne Kitsch eine wundervolle Liebesgeschichte. Wie mit einer Kamera hält er das Leben von Hans und Elvina in präzisen Schnappschüssen fest und schafft es auf einzigartige Weise, das Nötigste über das Glück festzuhalten.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Nötigste über das Glück
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Haymon Verlag
Erscheinungsdatum
2015
DIVIBIB
384206188
ISBN13
978-3-7099-3643-6
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Haymon Verlag
Erscheinungsdatum
2015
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire/20150626/1010811451/v1010811451.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire/20150626/1010811451/tn1010811451l.jpg
Sonstige
http://www.media2go.at/media2go/frontend/mediaInfo,51-0-384206188-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
115 S.
diviBib
Hans will nicht mehr leben. Zu festgefahren und öde ist seine Welt in dem kleinen Bahnwärterhaus in Ostösterreich. Genau hat er vor Augen, wie er sterben möchte: auf dem Küchenboden liegend, von seiner Frau entdeckt. Eben so wie die Comicfigur auf seiner Lieblingspostkarte: "Du tot in der Küche Hans? So kenn ich dich gar nicht!" Auf der Suche nach einer Frau, die das letzte Mosaiksteinchen in seinem Sterbeszenario sein soll, schaltet Hans eine Zeitungsannonce. Damit platzt Elvina in sein Leben: laut, schrill, exaltiert und ebenso bunt wie die Stifte, mit denen sie Hans' Postkarte ausmalt. Ohne zu fragen, legt sie sich zu Hans auf den Küchenboden und färbt seine Welt neu ein. Sie ist so anders als Hans, und doch verbindet die beiden die Sehnsucht nach Aufbruch und Glück. Elvina überredet Hans zu einem Roadtrip und sie beginnen eine Reise, die beide mit Fragen konfrontiert, von denen sie nicht wissen, ob sie die Antworten darauf überhaupt kennen wollen. Bis sie letztlich in einem roten Haus mit grünem Dach an der spanischen Küste ihr Ziel erreichen: das Ziel des stillen, zarten, intimen Glücks. Bernhard Aichner erzählt mit enormem Tempo und ohne Kitsch eine wundervolle Liebesgeschichte. Wie mit einer Kamera hält er das Leben von Hans und Elvina in präzisen Schnappschüssen fest und schafft es auf einzigartige Weise, das Nötigste über das Glück festzuhalten.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Ein Roman als roadmovie: Hans und Elvina auf ihrem Trip, der auf dem Küchenboden eines Bahnwärterhauses in Österreich beginnt und in einem roten Haus mit grünem Dach endet, in der Nähe von Jerez de la Frontera, an der spanischen Küste. Eine Reise, die Hans und Elvina mit Fragen konfrontiert, von denen sie nicht wissen, ob sie die Antworten darauf überhaupt kennen wollen. Eine Reise in die Vergangenheit, die in Paris und in Hamburg stattgefunden hat, in einer Polizeistation und in der Psychiatrie. Eine Reise schließlich, die Hans und Elvina zuletzt an ihr Ziel führt: an das Ziel eines stillen, zarten, intimen Glücks. Bernhard Aichner ist ein Meister der sprachlichen Reduktion. Seine Sätze sind knapp, seine Schilderungen haben jeden Ballast abgeworfen und sind dennoch ungemein präzise, indem sie das Wesentliche einer Stimmung, einer Szenerie, einer Atmosphäre treffen. Im Sog ihres Rhythmus und ihrer Dynamik reißen sie den atemlosen Leser mit auf eine Reise, die dort beginnt, wo alles zu Ende zu sein scheint, und dort aufhört, wo alle Möglichkeiten offen stehen.
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