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Das Geisterhaus

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Titel
Das Geisterhaus - Roman
Personen
Hauptautorität
Allende, Isabel
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
885 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Im venezolanischen Exil, aus dem Abstand fast eines Jahrzehnts, hat Isabel Allende am Schicksal einer Familie aus der chilenischen Oberschicht den Weg nachgezeichnet, den Chile gegangen ist. Hat denn nicht alles so harmlos begonnen in der heilen Welt Chiles zu Beginn dieses Jahrhunderts? Was denn, außer ab und zu einem Erdbeben, hat die angesehene Familie del Valle bewegt, wenn nicht private Ereignisse, wie die Ankunft des rätselhaften Riesenhun­des Barrabas oder der mißglückte Versuch des sagenumwobenen Onkels Marco, mit einem selbstgebastelten Flugzeug die Anden zu überqueren, oder die leicht beunruhigen­den, sorg­sam vertuschten übernatürlichen Fähigkeiten der jüngsten Tochter Clara, unter deren zerstreu­ten Blicken sich manchmal ein Salzfaß selbsttätig auf dem Eßtisch in Bewegung setzt? Daß Nívea, ihre Mutter, als engagierte Frauenrechtlerin sich eines Tages mit anderen Damen der feinen Gesellschaft an den Gittern des Kongresses ankettet, um das Stimmrecht für Frauen durchzusetzen? Eine Narretei, die mehr Spott als Unruhe hervorruft. Doch immerhin gibt Severo del Valle, der Vater, seinen Wunsch, als Liberaler in die Politik zu gehen, auf, vermutlich aufgrund eines politisch motivierten Mordanschlags, der ihm galt, der aber einer seiner Töchter das Leben kostete. Gewalttaten werfen ihre Schatten voraus.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Geisterhaus
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
358191817
ISBN13
978-3-518-73031-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/suhrkamp/20120718/978-3-518-73031-7/v978-3-518-73031-7.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/suhrkamp/20120718/978-3-518-73031-7/tn978-3-518-73031-7l.jpg
Sonstige
http://www.media2go.at/media2go/frontend/mediaInfo,51-0-358191817-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
885 S.
diviBib
Im venezolanischen Exil, aus dem Abstand fast eines Jahrzehnts, hat Isabel Allende am Schicksal einer Familie aus der chilenischen Oberschicht den Weg nachgezeichnet, den Chile gegangen ist. Hat denn nicht alles so harmlos begonnen in der heilen Welt Chiles zu Beginn dieses Jahrhunderts? Was denn, außer ab und zu einem Erdbeben, hat die angesehene Familie del Valle bewegt, wenn nicht private Ereignisse, wie die Ankunft des rätselhaften Riesenhun­des Barrabas oder der mißglückte Versuch des sagenumwobenen Onkels Marco, mit einem selbstgebastelten Flugzeug die Anden zu überqueren, oder die leicht beunruhigen­den, sorg­sam vertuschten übernatürlichen Fähigkeiten der jüngsten Tochter Clara, unter deren zerstreu­ten Blicken sich manchmal ein Salzfaß selbsttätig auf dem Eßtisch in Bewegung setzt? Daß Nívea, ihre Mutter, als engagierte Frauenrechtlerin sich eines Tages mit anderen Damen der feinen Gesellschaft an den Gittern des Kongresses ankettet, um das Stimmrecht für Frauen durchzusetzen? Eine Narretei, die mehr Spott als Unruhe hervorruft. Doch immerhin gibt Severo del Valle, der Vater, seinen Wunsch, als Liberaler in die Politik zu gehen, auf, vermutlich aufgrund eines politisch motivierten Mordanschlags, der ihm galt, der aber einer seiner Töchter das Leben kostete. Gewalttaten werfen ihre Schatten voraus.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Im venezolanischen Exil, aus dem Abstand fast eines Jahrzehnts, hat Isabel Allende am Schicksal einer Familie aus der chilenischen Oberschicht den Weg nachgezeichnet, den Chile gegangen ist. Hat denn nicht alles so harmlos begonnen in der heilen Welt Chiles zu Beginn dieses Jahrhunderts? Was denn, außer ab und zu einem Erdbeben, hat die angesehene Familie del Valle bewegt, wenn nicht private Ereignisse, wie die Ankunft des rätselhaften Riesenhun­des Barrabas oder der mißglückte Versuch des sagenumwobenen Onkels Marco, mit einem selbstgebastelten Flugzeug die Anden zu überqueren, oder die leicht beunruhigen­den, sorg­sam vertuschten übernatürlichen Fähigkeiten der jüngsten Tochter Clara, unter deren zerstreu­ten Blicken sich manchmal ein Salzfaß selbsttätig auf dem Eßtisch in Bewegung setzt? Daß Nívea, ihre Mutter, als engagierte Frauenrechtlerin sich eines Tages mit anderen Damen der feinen Gesellschaft an den Gittern des Kongresses ankettet, um das Stimmrecht für Frauen durchzusetzen? Eine Narretei, die mehr Spott als Unruhe hervorruft. Doch immerhin gibt Severo del Valle, der Vater, seinen Wunsch, als Liberaler in die Politik zu gehen, auf, vermutlich aufgrund eines politisch motivierten Mordanschlags, der ihm galt, der aber einer seiner Töchter das Leben kostete. Gewalttaten werfen ihre Schatten voraus.
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Bevorzugter Titel des Werks
Das Geisterhaus
Personen
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