Fortuna
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Titel
Fortuna - aus dem Magazin des Glücks
Personen
Hauptautorität
Schuh, Franz
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
199 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Paul Zsolnay Verlag
Erscheinungsdatum
2017
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
diviBib
"Ich schreibe über das Glück", schreibt Franz Schuh, "erstens weil ich Glück hatte, und zwar so viel, dass ich damit dem unvermeidlichen Unheil trotzen kann. Zweitens weil ich den Eindruck habe, dass das Glücksstreben alle Menschen gemeinsam haben, dass aber das Glück die Menschen auch voneinander trennt, weil nicht alle, wahrscheinlich nur die wenigsten Menschen halbwegs glücklich sind." Im Wort "Glück" fließt vieles von dem ineinander, was man von der menschlichen Existenz wissen kann und vielleicht sogar wissen sollte. Von der Ablehnung des Wortes bis zu seiner spekulativen Ausbeutung und zur endgültigen Banalisierung reicht die Bandbreite dieser Betrachtungen zur Philosophie des Glücks.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Fortuna
Titelzusatz
aus dem Magazin des Glücks
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Paul Zsolnay Verlag
Erscheinungsdatum
2017
DIVIBIB
570111320
ISBN13
978-3-552-05849-1
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Paul Zsolnay Verlag
Erscheinungsdatum
2017
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/carlhanser/20170902/9783552058491/v9783552058491.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/carlhanser/20190204/9783552058491/tn9783552058491l.jpg
Sonstige
http://www.media2go.at/media2go/frontend/mediaInfo,51-0-570111320-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
199 S.
diviBib
"Ich schreibe über das Glück", schreibt Franz Schuh, "erstens weil ich Glück hatte, und zwar so viel, dass ich damit dem unvermeidlichen Unheil trotzen kann. Zweitens weil ich den Eindruck habe, dass das Glücksstreben alle Menschen gemeinsam haben, dass aber das Glück die Menschen auch voneinander trennt, weil nicht alle, wahrscheinlich nur die wenigsten Menschen halbwegs glücklich sind." Im Wort "Glück" fließt vieles von dem ineinander, was man von der menschlichen Existenz wissen kann und vielleicht sogar wissen sollte. Von der Ablehnung des Wortes bis zu seiner spekulativen Ausbeutung und zur endgültigen Banalisierung reicht die Bandbreite dieser Betrachtungen zur Philosophie des Glücks.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
"Ich schreibe über das Glück", schreibt Franz Schuh, "erstens weil ich Glück hatte, und zwar so viel, dass ich damit dem unvermeidlichen Unheil trotzen kann. Zweitens weil ich den Eindruck habe, dass das Glücksstreben alle Menschen gemeinsam haben, dass aber das Glück die Menschen auch voneinander trennt, weil nicht alle, wahrscheinlich nur die wenigsten Menschen halbwegs glücklich sind." Im Wort "Glück" fließt vieles von dem ineinander, was man von der menschlichen Existenz wissen kann und vielleicht sogar wissen sollte. Von der Ablehnung des Wortes bis zu seiner spekulativen Ausbeutung und zur endgültigen Banalisierung reicht die Bandbreite dieser Betrachtungen zur Philosophie des Glücks.
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