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Dieda oder Das fremde Kind

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Titel
Dieda oder Das fremde Kind
Personen
Hauptautorität
Welsh, Renate
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
158 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2002
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Oetinger
-
|| Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2003 || Ein beeindruckender literarischer Blick auf Kindheit - und doch auch ein besonderes Stück Kinderliteratur: Vor dem Hintergrund des letzten Kriegsjahres positioniert die Autorin ihre Protagonistin in einem dicht gesponnenen Netz aus geschichtlichen und sozialen Beziehungsgefügen. Sich selbst als Fremde begreifend, schildert die Halbwaise Dieda das Leben auf dem Land, das geprägt wird von dem despotischen "Alten" und dessen Tochter, der neuen Frau des in Wien zurückgebliebenen Vaters. Vor allem anderen fasziniert dabei der konsequente Kinderblick: Dieda erlebt und beobachtet, wagt es, Unerhörtes zu denken, versteht vieles nicht, reimt sich manches falsch zusammen. Bis zum Ende - und damit bis zur Rückkehr ins zerbombte Wien und der Geburt der neuen Halbschwester - entsteht Stück für Stück das Bild einer schwierigen Zeit, symbolhaft dargestellt am Schicksal einer Familie.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Dieda oder Das fremde Kind
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2002
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Oetinger
ISBN13
978-3-85197-434-8
ISBN10
3-85197-434-4
Körperschaften
Verlag
Interessenskreise
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
9.50 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2002
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Oetinger
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Renate Welsh
Umfang
158 S.
Kommentare
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|| Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2003 || Ein beeindruckender literarischer Blick auf Kindheit - und doch auch ein besonderes Stück Kinderliteratur: Vor dem Hintergrund des letzten Kriegsjahres positioniert die Autorin ihre Protagonistin in einem dicht gesponnenen Netz aus geschichtlichen und sozialen Beziehungsgefügen. Sich selbst als Fremde begreifend, schildert die Halbwaise Dieda das Leben auf dem Land, das geprägt wird von dem despotischen "Alten" und dessen Tochter, der neuen Frau des in Wien zurückgebliebenen Vaters. Vor allem anderen fasziniert dabei der konsequente Kinderblick: Dieda erlebt und beobachtet, wagt es, Unerhörtes zu denken, versteht vieles nicht, reimt sich manches falsch zusammen. Bis zum Ende - und damit bis zur Rückkehr ins zerbombte Wien und der Geburt der neuen Halbschwester - entsteht Stück für Stück das Bild einer schwierigen Zeit, symbolhaft dargestellt am Schicksal einer Familie.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Dieda oder Das fremde Kind
Personen
Verfasser/-in
Öffentliche Bibliothek St. Wolfgang
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
2243
JE
Wel
Verfügbar
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