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Was gewesen wäre

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Titel
Was gewesen wäre
Personen
Hauptautorität
Müller, Max
Komponist/-in
Filmregisseur/-in
Drehbuchautor/-in
Kameramann/-frau
Verfasser/-in
Filmproduzent/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Cutter/-in
Ressource
Filmfriend
Umfang
1 Online-Ressource (89 min)
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Potsdam
Verlagsname
filmwerte GmbH
Erscheinungsdatum
2024
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Was gewesen wäre
Ressource
Filmfriend
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Potsdam
Verlagsname
filmwerte GmbH
Erscheinungsdatum
2024
FILMFRIEND
5dad0ab6-1b34-4107-b61b-85e4459ba7a2
Körperschaften
Schlagwörter
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Uniform Resource Locator (URL)
eMedium
https://stwolfgang.filmfriend.at/movies/5dad0ab6-1b34-4107-b61b-85e4459ba7a2
Sonstige
https://www.imdb.com/title/tt8415832
Sonstige
https://www.themoviedb.org/movie/608619
Cover
https://filmwerte-vod.azureedge.net/video-artworks/4c350eae-5ec1-46b6-8261-40fa6e6166c2-thumbnail-1x
Image
https://filmwerte-vod.azureedge.net/video-artworks/0842abee-93b6-4c5e-9574-051aed583d9c-thumbnail-1x
Volltext
https://stwolfgang.filmfriend.at/movies/5dad0ab6-1b34-4107-b61b-85e4459ba7a2
Covergrafik
https://filmwerte-vod.azureedge.net/video-artworks/4c350eae-5ec1-46b6-8261-40fa6e6166c2-thumbnail-1x
Sonstige
https://filmwerte-vod.azureedge.net/video-artworks/0842abee-93b6-4c5e-9574-051aed583d9c-thumbnail-1x
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
1 Online-Ressource (89 min)
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Schauspieler: Lena Urzendowsky, Christiane Paul, Tamás Lengyel, Matti Schmidt-Schaller, Mercedes Müller, Erika Marozsán, Claudia Geisler, Ronald Zehrfeld, Barnaby Metschurat, Leonard Kunz, Sebastian Hülk; Regie: Florian Koerner von Gustorf; Vorlage: Gregor Sander; Drehbuch: Gregor Sander; Produktion: Martin Heisler; Musik: Max Müller; Montage: Mona Bräuer; Kamera: Reinhold Vorschneider
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Potsdam
Verlagsname
filmwerte GmbH
Erscheinungsdatum
2024
Personen
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Cutter/-in
Inhaltstyp
Zweidimensionales bewegtes Bild
Sprache der Expression
Deutsch
Zusammenfassung des Inhalts
Seit rund zwei Monaten sind die beiden Mittvierziger Astrid (Christiane Paul) und Paul (Ronald Zehrfeld) ein glückliches Paar. Als Paul Astrid auf ein romantisches Wochenende nach Budapest einlädt, ahnt er nicht, was der dortige Aufenthalt für ihre relativ junge Liebe bedeuten wird.Im Hotel trifft Astrid unverhofft auf ihre Jugendliebe Julius, mit dem sie 1986 auf einer Künstlerparty in der DDR eine Beziehung begann, die zwar von diversen Differenzen, vor allem aber von großer Leidenschaft geprägt war. Als sich das Paar durch den Lauf der Geschichte trennte, blieb zwischen ihnen vieles unausgesprochen, was beide – wie sich zeigt – bis in die Gegenwart begleitet. Und so fühlt Astrid, dass es an der Zeit ist, Vergangenes aufzuarbeiten, während ihr Paul mal mehr, mal weniger freiwillig beisteht. Und am Ende stellt sich für Astrid heraus, dass doch alles so sein könnte, wie es nie gewesen ist...Die Ereignisse in der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Gregor Sander werden in der Rückschau geschildert und ergeben sich aus der historischen Entwicklung Deutschlands. Die Erzählung konzentriert sich dabei auf das Alltägliche, sie sucht nicht das Spektakuläre, Dramatische, sondern widmet sich den Details im Zwischenmenschlichen. Es geht um die Geschichten im Verlauf der Geschichte, um schlechtes Timing und Enttäuschungen, nicht um ganz große Taten und Gesten. In den Erinnerungen von Astrid verwebt sich die private mit der politischen Geschichte, im Film wie im Roman, und mit der verflossenen Liebe kehrt auch die Zeit vor der Wende zurück.Julius und Astrid kommen beide aus dem Osten, kennengelernt haben sie sich auf einem Konzert in Neubrandenburg, in einer Kommune von Künstlern, die in der DDR Ausstellungsverbot hatten. Auf dem Konzert finden sich die Systemkritiker zusammen. Später soll Astrids Freundin aus der FDJ ausgeschlossen werden – die Familie hat einen Ausreiseantrag gestellt. Und Astrid stimmt zu. All das erzählt sie Paul, während sie im Hotelzimmer und auf den Erkundungstouren durch die Stadt um ihre Beziehung ringen."Vergangenheit und Gegenwart werden miteinander verwoben – und als Zuschauer:in spürt man mehr und mehr, wie die Geschichte eines Landes Einfluss auf den persönlichen Werdegang nehmen kann. 'Wir können es auch nicht mehr ändern', heißt es an einer Stelle. Ehen, Trennungen, Scheidungen, große und kleine Entscheidungen liegen hinter den Figuren; all das hat sie zu dem geformt, was sie heute sind. 30 Jahre eines Lebens können wie ein komplexes Epos wirken – und werden doch in winzigen Schritten gelebt. Die Kamera von Reinhold Vorschneider und das Spiel des Ensembles finden dafür den passenden Ausdruck; Ängste und Verletzungen werden uns nicht ins Gesicht geschrien, sondern auf subtile Weise vermittelt." (Andreas Köhnemann, auf: Film-Zeit.de)"Christiane Paul spielt Astrid mit einem leichten Dauer­vibrieren, das ihre Anspannung deutlich macht, ihr Hin-und-hergerissen-Sein zwischen dem neuen und dem alten Glück. Und Ronald Zehrfeld bringt in Paul eine Verletzlichkeit und Angreifbarkeit zum Ausdruck, die nur scheinbar im Widerspruch steht zu seiner massigen Statur. Reinhold Vorschneiders immer aufmerksame, aber nie aufdringliche Kamera fängt die sanften Nuancen eines unzweifelhaften dramatischen Geschehens ein, das von Gustorf so empathisch wie souverän, vor allem aber mit nicht nachlassender Aufmerksamkeit für die Details in Szene setzt." (epd Film)
Illustrierender Inhalt
Bild: 16:9 HD
Sprache des Inhalts
Sprachfassung: Deutsch
Aufzeichnungsort
Deutschland 2020
Aufzeichnungsdatum
Deutschland 2020
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Was gewesen wäre
Personen
Komponist/-in
Filmregisseur/-in
Drehbuchautor/-in
Kameramann/-frau
Verfasser/-in
Filmproduzent/-in
Art des Inhalts
Film
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