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Das Tigerei

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Titel
Das Tigerei
Personen
Hauptautorität
Brönner, Nele
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
[32] S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Zürich
Verlagsname
NordSüd Verl.
-
Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp); Autor: Martina Koler; Tiger Hermann ist schlecht gelaunt. Immerzu wird er von seinen Zoo-Mitbewohnern geärgert. Während er sich zum Rasten zurück zieht, landet plötzlich ein kleines, türkises Ei auf seinem Kopf und fällt ihm vor die Pfoten. Hermann beschützt und verhätschelt das kleine Ei, baut ihm ein Nest und ist zutiefst erstaunt, als es sich zu bewegen und zu brechen beginnt. Ein winziger, gelb-schwarzer Vogel schlüpft daraus und zumindest farblich ähnelt er dem Tiger ja sehr. Hermann übernimmt die Vaterrolle, sucht Insekten und zeigt ihm, wie ein richtiger Tiger brüllt. Der kleine Tigervogel wähnt sich selbst als Tiger und will es diesem gleichtun, reißt seinen Schnabel weit auf und verscheucht mit seinem lauten "Tschiep" zumindest ein paar Ameisen. Wagemutig stürzt er sich in Gefahr und erweckt so Angst und Sorge des Tigers. Hermann weiß, dass er dem Kleinen die Wahrheit nicht vorenthalten darf, aber das hat Zeit bis morgen. Die deutsche Künstlerin Nele Brönner hat ein oft beschriebenes Thema aufgegriffen und erfrischend witzig und neu gestaltet. Der spannende, dialogreiche Text erfährt durch die farbenfrohen, großflächigen Bilder eine detailreiche Begleitung, und durch die Bewegung und Mimik der Tiere wird dem Ganzen eine besondere Spannung verliehen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Tigerei
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Zürich
Verlagsname
NordSüd Verl.
ISBN13
978-3-314-10431-2
ISBN10
3-314-10431-6
Körperschaften
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Zürich
Verlagsname
NordSüd Verl.
Listenpreis
15.5 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Nele Brönner
Umfang
[32] S.
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
-
Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp); Autor: Martina Koler; Tiger Hermann ist schlecht gelaunt. Immerzu wird er von seinen Zoo-Mitbewohnern geärgert. Während er sich zum Rasten zurück zieht, landet plötzlich ein kleines, türkises Ei auf seinem Kopf und fällt ihm vor die Pfoten. Hermann beschützt und verhätschelt das kleine Ei, baut ihm ein Nest und ist zutiefst erstaunt, als es sich zu bewegen und zu brechen beginnt. Ein winziger, gelb-schwarzer Vogel schlüpft daraus und zumindest farblich ähnelt er dem Tiger ja sehr. Hermann übernimmt die Vaterrolle, sucht Insekten und zeigt ihm, wie ein richtiger Tiger brüllt. Der kleine Tigervogel wähnt sich selbst als Tiger und will es diesem gleichtun, reißt seinen Schnabel weit auf und verscheucht mit seinem lauten "Tschiep" zumindest ein paar Ameisen. Wagemutig stürzt er sich in Gefahr und erweckt so Angst und Sorge des Tigers. Hermann weiß, dass er dem Kleinen die Wahrheit nicht vorenthalten darf, aber das hat Zeit bis morgen. Die deutsche Künstlerin Nele Brönner hat ein oft beschriebenes Thema aufgegriffen und erfrischend witzig und neu gestaltet. Der spannende, dialogreiche Text erfährt durch die farbenfrohen, großflächigen Bilder eine detailreiche Begleitung, und durch die Bewegung und Mimik der Tiere wird dem Ganzen eine besondere Spannung verliehen.
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Das Tigerei
Personen
Verfasser/-in
Öffentliche Bibliothek St. Wolfgang
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
3113
JD
Brö
Verfügbar
Sonderstandort: VSW23
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